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Allgemeine Begriffe

4-farbig, 4c

auch 4-Farb-Euroskala (Farbnormen der europäischen Druckindustrie) oder CMYK; Standart bei Papier-Druckwaren im Offset-Druck

dabei gilt:

[1] 4-0-farbig: Vorderseite 4-farbig bedruckt, Rückseite unbedruckt

[2] 4-1-farbig: Vorderseite 4-farbig, Rückseite einfarbig (schwarz) bedruckt

[3] 4-4-farbig: Vorder- und Rückseite 4-farbig bedruckt

Beim Labelsiebdruck kann ein 4-Farb-Druck auch Sonderfarben aus der Pantone- oder HKS-Palette enthalten.

Acrobat Distiller

Acrobat-Distiller ist ein Hilfsprrogramm und Treiber nur zum Erstellen von PDF-Dokumenten, nicht aber zum Anzeigen oder Bearbeiten. Diese sind vor allem in neueren Versionen meist in Acrobat enthalten.

Acrobat Reader

reines PDF-Betrachtungs-Programm von Adobe, im Internet als kostenloser Download verfügbar. Eine Weiterentwickung des Readers ist das Programm Adobe Acrobat Professional, mit dem direkt am PDF noch Veränderungen vorgenommen werden können oder mehrere Dokumente zu einem einzigen zusammengefasst werden können. 

Altarfalz

Falzart für Papierdruckwaren, dessen Aufbau an die Flügeltüren eines Altars erinnert

Analogproof

Aus den fertigen digitalen Druckvorlagen werden Filme erstellt und in einem speziellen Druckverfahren farbverbindliche Probeausdrucke erstellt, um zu gewährleisten, dass die Vorlagen den gewünschten Farbwerten entsprechen.
Der Analogproof stellt eine preisgünstige Alternative zum Andruck dar, ist aber aufwändiger als der Digitalproof.

Andruck

bezeichnet einen Probedruck an der Druckmaschine zur Überprüfung der Qualität und Beurteilung der Farbwerte vor dem Auflagendruck.Qualitätiv ist der Andruck die beste Möglichkeit die Farben einer Druckware auf ihre Sättigung, Helligkeit und farblichen Eindruck hin zu überprüfen. Weil er dementsprechend aufwändig und teuer ist, lösen analoge und digitale Proofs das Andruckverfahren zunehmend ab.

Ausschießen

meint den Arbeitsschritt nach der Erstellung des Layouts, z.B. bei der Produktion von Booklets, bei dem die Seiten so auf der Druckform platziert werden, dass sie in richtiger Seitenfolge und -ausrichtung erscheinen. Dazu müssen die einzelnen Seiten in der Druckdatei nach einem bestimmten Schema und in Doppelseiten angelegt werden.
CUE-Spezifikationen enthalten das Ausschußschema bereits.

BD-J

BD-J ist die Abkürzung für Blu-ray Disc Java. Es beschreibt das System, das die Speicherung und ausführung von interaktiven Anwendungen auf einer Blu-ray Disc ermöglicht.

Es handelt sich dabei um eine interaktive Anwendungsschicht. Sie ermöglicht zum Beispiel interaktive Film-Menüs, Zusatzinformationen, Spiele oder ganze interaktive Filme oder Spiele, die mit mehreren Handlungssträngen ausgestattet sind.

BD-J ist auf jedem Blu-ray Disc-kompatiblem Endgerät implementiert.

belichtungsreife Datei

Bild- (jpg, tif, eps, u.a.) Layout- (indd, qxd, fh, cdr, u.a.) und Druckdateien (PDFs) müssen bei ihrer Erstellung bestimmten Kriterien folgen, damit ein fehlerfreier Druck garantiert werden kann. Die nötigen technischen Vorraussetzungen können Sie zusammengefasst in unserem Handbuch zur Anlieferung von Druckdaten nachlesen.

Beschnittmarken

Der Druckbogen ist immer größer als das Format des herzustellenden Dokuments. Um genau zu sehen, wo das Dokument herausgeschnitten werden soll, sind die Beschnittmarken unverzichtbar.

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