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Allgemeine Begriffe

Digitaldruck

Digitaldruckbezeichnet eine Gruppe von Druckverfahren, bei denen das Druckbild direkt von einem Computer in eine Druckmaschine übertragen wird, ohne dass eine statische Druckform benutzt wird. Bei dem Drucksystem handelt es sich meist um ein elektrofotografisches Drucksystem wie einen Laserdrucker, der für hohe Auflagenzahlen konstruiert ist. Auch andere Verfahren finden Verwendung, beispielsweise Tintenstrahldruck für großformatige Plakate und Poster.

Digitalproof

Mithilfe von kalibrierten Laser- und Tintenstrahl-druckern werden Probedrucke erstellt, die lediglich digitale Daten als Vorlagen benötigen. Diese Probedrucke vermitteln einen sehr guten Eindruck vom Druckbild des Auflagendrucks, werden aber nie die hohe Qualität des Andrucks ablösen können.

DPI

DPI ist die Abkürzung für "Dots per Inch", zu deutsch: Punkte/Pixel pro Zoll. Der dpi-Wert zeigt an, welche Punktauflösungsrate eine Grafik besitzt bzw. wie hoch die Ausgabequalität eines Druckers, Belichters und Scanners ist. Die Anzahl der Pixel bestimmt die Qualität jeder Grafik. Für den Druck gilt: Fotos/Grafiken müssen in 350 dpi angelegt werden, Strichzeichnungen möglichst in 1200 dpi.

Druckverfahren

Gedruckt wird auf verschiedenste Art und Weise.

Druckvorstufe

Die Druckvorstufe umfasst alle Schritte, die notwendig sind aus einzelnen Daten fertige Druckwaren zu machen. (Scannen, Datenaufbereitung, Bildbearbeitung, Layouterstellung, Ausschießen, Belichtung und beim Offset-Druck die Plattenbelichtung bzw. das Computer-to-Plate-Verfahren (CTP), uva.)

Druckwaren

Unter Druckwaren werden alle Drucksachen, wie Booklets, Inlaycards, Covercards etc. verstanden.

DVD-5

Die Standard-DVD mit einer Kapazität von 4,7GB und einer Datenschicht (Single-Layer-DVD). Die Leserichtung ist von innen nach außen.

DVD-9

Die DVD-9 wird mit einer zweiten Datenschicht versehen (Dual-Layer-DVD). Bei Daten-DVDs werden beide Schichten von innen nach außen gelesen. Bei DVD-Video wird die untere Schicht von innen nach außen gelesen, die obere zurück von außen nach innen.

DVD-Authoring

Das Authoring wird benötigt, um die Datenströme (Audio, Video) eines Films zu einem einzigen Datenstrom zusammen zu führen. Es wird eine Menüstruktur programmiert von der Sie direkt Kapitel anwählen, unter mehreren Sprachen auswählen und sonstige Extras ansteuern können.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr Ausgangsmaterial in einem modernen, digitalen oder in einem analogen Format wie z.B. S-VHS vorliegt. Am Ende des Authoring liegt ein Image vor, welches auf eine DVD-R kopiert wird.

DVD-R

engl: Digital Versatile Disc Recordable Leeres digitales Speichermedium (4,7GigaByte) zum einmaligen und unveränderlichen Beschreiben von zumeist Video-Daten, Präsentationen, Anwendungen etc., kein reines Audiomedium.
DVDs werden bei einer Auflage von max 300 Stück mit handelsüblichen Brennern gebrannt, größere mengen werden gepresst.

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